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Utiel-Requena ist ein bislang bei uns noch nicht so bekanntes Weinbaugebiet in den Bergen 50 km landeinwärts von Valencia in Südostspanien.
Die Weinbauregion hat seit September 1932 (jedoch erst seit Februar 1957 offiziell bestätigt) den Status einer D.O. und ist nach zwei im Zentrum der Region liegenden Städten, Utiel und Requena, benannt.
Die bestockte Fläche beträgt 40.000 ha, die auf einer Gesamtfläche von 1800 km² verteilt sind. Das Klima ist stark kontinental mit sehr heißen Sommern bis 40°C und kalten Wintern (bis -15°C). Die Rebflächen liegen in Höhen von 600–900 m ü. NN. Die fast kreisrunde Region mit einem Durchmesser von ungefähr 45 km ist recht eben.
In Utiel-Requena gibt es momentan (2004) 108 Bodegas, die von 7000 Winzerfamilien beliefert werden. Beherrscht wird der Rebsortenspiegel von der roten Sorte Bobal, die allein 32.000 ha belegt. Überhaupt ist Utiel-Requena ein Rotweinland, denn 94,3% der Fläche ist mit roten Rebsortenbestockt. Neben Bobal mit 80% Anteil findet man noch Tempranillo (10%), Garnacha, Cabernet Sauvignon,Merlot, Syrah. Bei den weißen Rebsorten findet man Macabeo, Planta Nova, Merseguera, Chardonnay und Sauvignon Blanc.
(Quelle: Wikipedia / BioWeinReich)
Dunkles, fast schwarzes Rot. Dicke Tränen am Glas und ein deutlich konzentrierter Duft von reifen Früchten und süßen Gewürzen, sehr komplex und schier unergründlich. Eingedickte Pflaumen und schwarze Johannisbeere verbinden sich mit würzigem Piment und süßlicher Nelke. Dazu gesellen sich dunkle Schokolade, kandierte Mandeln und etwas Kokosnuss mit einer frischen Note von getrockneter Minze. Im Mund sehr dicht und erstaunlich weich mit deutlichen, aber reifen Tanninen. Die präsente Säure hält den Wein lebendig und voller Spannung.
Am Gaumen wird das dichte Mundgefühl von Extrakt bedingter Süße unterlegt und die Frucht wirkt hier fast frisch und klar mit behutsam unterlegten, sehr würzigen, fast etwas an Amarone erinnernden Noten aus dem Holzeinsatz. Viel Länge und viel Spaß!
Dichtes dunkles Rubinrot. Intensiver, von der Frucht dominierter Duft von süßwürzigen, gedörrten Pflaumen und reifen Brombeeren. Dazu gesellen sich ätherische Noten von Anis und Süßholz mit einem Hauch von Schokolade und Rumrosinen. Im Mund sehr präsent und füllig mit deutlichen Tanninen und milder, aber spürbarer Säure. Am Gaumen mit Brombeerfrucht und zarten Anklängen an Walnuss und dunklem Tabak. Der Wein wirkt am Gaumen deutlich trocken und verblasst mit schokoladigen Noten und einem zartherben Mundgefühl langsam im Nachhall.
Ein hervorragend gemachter sonniger und samtiger Tropfen, zu einem sehr guten Preis/Leistungsverhältnis.
Dichtes dunkles Rubinrot. Intensiver, von der Frucht dominierter Duft von süßwürzigen, gedörrten Pflaumen und reifen Brombeeren. Dazu gesellen sich ätherische Noten von Anis und Süßholz mit einem Hauch von Schokolade und Rumrosinen. Im Mund sehr präsent und füllig mit deutlichen Tanninen und milder, aber spürbarer Säure. Am Gaumen mit Brombeerfrucht und zarten Anklängen an Walnuss und dunklem Tabak. Der Wein wirkt am Gaumen deutlich trocken und verblasst mit schokoladigen Noten und einem zartherben Mundgefühl langsam im Nachhall.
Ein hervorragend gemachter sonniger und samtiger Tropfen, zu einem sehr guten Preis/Leistungsverhältnis.
Dichter und eng verwobener Duft von tiefgründiger Würze und konzentrierter Frucht. Dunkle Schokolade, leichter Rauch und warmes Vanillemark verbinden sich mit reifen Brombeeren und schwarzer Johannisbeere, die von etwas süßlichem Zimt abgerundet werden. m Mund füllig und weich mit reifen, aber präsenten Tanninen, die auch eine feine Süße auf der Zunge hinterlassen. Am Gaumen wirkt der Wein bei aller Dichte frisch und leichtfüßig mit schöner, klarer Kirschfrucht und etwas an Piment erinnernde Würznoten im langen Nachhall.
Resümée: Ein Konzentrat aus Frucht und Würze mit einem beindruckenden, vitalen Auftritt am Gaumen. Vielfach prämierter, schon seit Jahren beliebter und erfolgreicher Wein des deutschen Winzers Heiner Sauer.
HINWEIS: Erneut ein neues Etikett, vormals BLAUES Etikett, gleicher Wein!