Robert Parker mit seinem "Wine Advocate" ist zweifelsfrei eine feste Institution für die international anerkannte Bewertung von Weinen. Parker ist ausgebildeter Rechtsanwalt und betreibt seit fast 30 Jahren professionellen Weinjournalismus. Seine Weinbewertungen mit den numerischen Parker-Punkten sind international ein maßgeblicher Faktor zur Preisbildung auf dem Weinmarkt. Er benutzt ein 100-Punkte-System, wobei 100 Punkte die Höchstnote ist. Amerikanische Weinhändler zeichnen ihre Weine beispielsweise nicht nur mit dem Preis aus, sondern auch mit der Bewertung von Parker wie „93 PP“ (Parker-Punkte).
Parker veröffentlicht seine Bewertungen in seinem zweimonatlich erscheinenden Newsletter „The Wine Advocate“ und den Büchern „Bordeaux“, „Rhône Valley” und „Parkers Wein-Guide“ sowie inzwischen auch über sein (teilweise kostenpflichtiges) Internetportal. Seine ursprüngliche Domäne waren zu Beginn Weine aus Frankreich, insbesondere dem Bordeaux, Burgund und den Côtes du Rhône. Seit 25 Jahren bewertet er auch italienische und amerikanische Weine. Deutsche, spanische und australische Weine fließen seit 2000 vermehrt in seine Bewertungen ein. Dafür beschäftigt Parker ein mehrköpfiges Verkosterteam. Jährlich veröffentlicht er in seinem Wine Advocate (und auch kostenlos(!) im Internet) einen „Vintage Guide”, in dem er die Reife und Trinkfähigkeit der Weine der wichtigsten Anbaugebiete, bezogen auf den aktuellen Zeitpunkt, bewertet.
Für viele Weinfreunde sind seine Bewertungen sicher nicht das einzige, aber wohl eines der wichtigsten Kriterien zur Bewertung eines unbekannten oder neuen Weines.
(Quelle: Wikipedia, Nachbearbeitung: BioWeinReich)
Robert Parker mit seinem "Wine Advocate" ist zweifelsfrei eine feste Institution für die international anerkannte Bewertung von Weinen. Parker ist ausgebildeter Rechtsanwalt und betreibt seit fast 30 Jahren professionellen Weinjournalismus. Seine Weinbewertungen mit den numerischen Parker-Punkten sind international ein maßgeblicher Faktor zur Preisbildung auf dem Weinmarkt. Er benutzt ein 100-Punkte-System, wobei 100 Punkte die Höchstnote ist. Amerikanische Weinhändler zeichnen ihre Weine beispielsweise nicht nur mit dem Preis aus, sondern auch mit der Bewertung von Parker wie „93 PP“ (Parker-Punkte).
Parker veröffentlicht seine Bewertungen in seinem zweimonatlich erscheinenden Newsletter „The Wine Advocate“ und den Büchern „Bordeaux“, „Rhône Valley” und „Parkers Wein-Guide“ sowie inzwischen auch über sein (teilweise kostenpflichtiges) Internetportal. Seine ursprüngliche Domäne waren zu Beginn Weine aus Frankreich, insbesondere dem Bordeaux, Burgund und den Côtes du Rhône. Seit 25 Jahren bewertet er auch italienische und amerikanische Weine. Deutsche, spanische und australische Weine fließen seit 2000 vermehrt in seine Bewertungen ein. Dafür beschäftigt Parker ein mehrköpfiges Verkosterteam. Jährlich veröffentlicht er in seinem Wine Advocate (und auch kostenlos(!) im Internet) einen „Vintage Guide”, in dem er die Reife und Trinkfähigkeit der Weine der wichtigsten Anbaugebiete, bezogen auf den aktuellen Zeitpunkt, bewertet.
Für viele Weinfreunde sind seine Bewertungen sicher nicht das einzige, aber wohl eines der wichtigsten Kriterien zur Bewertung eines unbekannten oder neuen Weines.
(Quelle: Wikipedia, Nachbearbeitung: BioWeinReich)