Die historische Landschaft Kastilien-La Mancha (Castillo-La Mancha), das Land von "Don Quijote" ist mit knapp 80.000 Quadratkilometer die drittgrößte Spaniens. Mit fast 200.000 ha Weinbaufläche ist die La Mancha das größte zusammenhängende Weinbaugebiet der Welt.
Extreme klimatische Bedingungen im Lande der Windmühlen machen es den Reben nicht leicht, so fällt die Temperatur im Winter schonmal unter minus 20 °C, während die heißen und trockenen Sommer mit häufig bis über 45°C und brennender Sonne das Land austrocknen. Andererseits spielen viele Krankheiten der Reben, die den Winzern in feuchteren und milderen Klimazonen das Leben schwer machen hier so gut wie keine Rolle. Tagsüber gibt es meist 8 und mehr Stunden Sonne das ganze Jahr über. Das bedeutet viel Energie für die Rebstöcke, die so häufig besonders viel Extrakt bilden können. Aufgrund der klimatischen Bedingen wachsen die Rebstöcke meist flach am Boden mit relativ großem Abstand zueinander, um eine ausreichende Wasserversorgung sicherzustellen.
Die bekannteste und größte Weinbauregion ist die DO La Mancha mit fast 200.000 Hektar. Die weiteren Regionen sind daher bei uns fast unbekannt. Lediglich Castilla (für Landweinqualitäten) und Valdepeñas (ca. 30.000 ha) genießen einen gewissen Bekanntheitsgrad.
Angebaut werden die roten Rebsorten Tempranillo, sowie Garnacha (Grenache), Cabernet Sauvignon, Syrah und auch etwas Merlot. Als Weißweinsorte dominiert klar Airén, danach folgt die bei uns unbekanntere Macabeo (Viura) es werden aber inzwischen unter anderem auch erfolgreich Sauvignon Blanc, Chardonnay und sogar Moscatel (Muskateller) angebaut.
(Quellen: BioWeinReich, Wikipedia, Wein-Aus-Spanien.Org)
Die historische Landschaft Kastilien-La Mancha (Castillo-La Mancha), das Land von "Don Quijote" ist mit knapp 80.000 Quadratkilometer die drittgrößte Spaniens. Mit fast 200.000 ha Weinbaufläche ist die La Mancha das größte zusammenhängende Weinbaugebiet der Welt.
Extreme klimatische Bedingungen im Lande der Windmühlen machen es den Reben nicht leicht, so fällt die Temperatur im Winter schonmal unter minus 20 °C, während die heißen und trockenen Sommer mit häufig bis über 45°C und brennender Sonne das Land austrocknen. Andererseits spielen viele Krankheiten der Reben, die den Winzern in feuchteren und milderen Klimazonen das Leben schwer machen hier so gut wie keine Rolle. Tagsüber gibt es meist 8 und mehr Stunden Sonne das ganze Jahr über. Das bedeutet viel Energie für die Rebstöcke, die so häufig besonders viel Extrakt bilden können. Aufgrund der klimatischen Bedingen wachsen die Rebstöcke meist flach am Boden mit relativ großem Abstand zueinander, um eine ausreichende Wasserversorgung sicherzustellen.
Die bekannteste und größte Weinbauregion ist die DO La Mancha mit fast 200.000 Hektar. Die weiteren Regionen sind daher bei uns fast unbekannt. Lediglich Castilla (für Landweinqualitäten) und Valdepeñas (ca. 30.000 ha) genießen einen gewissen Bekanntheitsgrad.
Angebaut werden die roten Rebsorten Tempranillo, sowie Garnacha (Grenache), Cabernet Sauvignon, Syrah und auch etwas Merlot. Als Weißweinsorte dominiert klar Airén, danach folgt die bei uns unbekanntere Macabeo (Viura) es werden aber inzwischen unter anderem auch erfolgreich Sauvignon Blanc, Chardonnay und sogar Moscatel (Muskateller) angebaut.
(Quellen: BioWeinReich, Wikipedia, Wein-Aus-Spanien.Org)