In dieser Kategorie finden Sie BioWeine, die nur einen sehr geringen Restschwefelgehalt (freies SO2) aufweisen. Voraussetzungen sind besonders saubere Produktionsbedingungen im Keller und teilweise besondere Abfüllmethoden. Auch hohe Gehalte an natürlichem Schwefel im Traubenmost sowie die in geringen Mengen (10–30 mg/l) auf natürliche Weise während der alkoholischen Gärung entstehenden Sulfite vereinfachen beziehungsweise ermöglichen diese Produktionsart.
Da einige Menschen auf Schwefel empfindlich reagieren, sind diese Weine daher besonders für Personen mit SO2 Allergie oder Unverträglichkeit geeignet.
Der besonders fruchtige und unverfälschte, natürliche Geschmack dieser Weine ist aber auch immer wieder eine sehr interessante und meist sehr angenehme Erfahrung für alle Weinkenner.
BioWeinReich hat hier einige qualitativ sehr gute und haltbare BioWeine ausgewählt. Wir unterteilen die BioWeine in die Kategorien "Ohne Schwefelzusatz" und "Geringer freier Schwefel". Die BioWeine der letztgenannten Kategorie stammen von BioWinzern die äußerst sorgfältig mit der Schwefelung der BioWeine verfahren. Durch zusätzliche Analysen und viel Erfahrung gelingt es Ihnen die Schwefelmenge so genau zu ermitteln, dass im Endprodukt kaum noch freier Schwefel vorhanden ist. Auch mit diesen Weinen haben viele unserer Kunden mit Unverträglichkeiten gegen Schwefel gute Erfahrungen gemacht.
Die Produktion von schwefelfreiem Bio-Weißwein ist nach wie vor (Stand: Ende 2022) noch sehr problematisch. Die meisten der uns bislang zugesandten Proben waren NICHT stabil. Daher haben wir uns - bis auf sehr wenige Ausnahmen - gegen einen Vertrieb solcher Produkte entschieden. Wie favorisieren für die Bio-Weißweine und Bio-Roséweine den Ansatz der geringstmöglichen Schwefelung wie von einigen unserer BioWinzer bereits seit Jahren erfolgreich praktiziert.
Hinweis: Auch BioWeine ohne Schwefelzusatz enthalten von Natur aus eine gewisse Menge an Sulfit. Diese kann je nach Rebsorte und Terroir schwanken, ist aber meist deutlich niedriger als die normalerweise zugesetzte Menge.
In dieser Kategorie finden Sie BioWeine, die nur einen sehr geringen Restschwefelgehalt (freies SO2) aufweisen. Voraussetzungen sind besonders saubere Produktionsbedingungen im Keller und teilweise besondere Abfüllmethoden. Auch hohe Gehalte an natürlichem Schwefel im Traubenmost sowie die in geringen Mengen (10–30 mg/l) auf natürliche Weise während der alkoholischen Gärung entstehenden Sulfite vereinfachen beziehungsweise ermöglichen diese Produktionsart.
Da einige Menschen auf Schwefel empfindlich reagieren, sind diese Weine daher besonders für Personen mit SO2 Allergie oder Unverträglichkeit geeignet.
Der besonders fruchtige und unverfälschte, natürliche Geschmack dieser Weine ist aber auch immer wieder eine sehr interessante und meist sehr angenehme Erfahrung für alle Weinkenner.
BioWeinReich hat hier einige qualitativ sehr gute und haltbare BioWeine ausgewählt. Wir unterteilen die BioWeine in die Kategorien "Ohne Schwefelzusatz" und "Geringer freier Schwefel". Die BioWeine der letztgenannten Kategorie stammen von BioWinzern die äußerst sorgfältig mit der Schwefelung der BioWeine verfahren. Durch zusätzliche Analysen und viel Erfahrung gelingt es Ihnen die Schwefelmenge so genau zu ermitteln, dass im Endprodukt kaum noch freier Schwefel vorhanden ist. Auch mit diesen Weinen haben viele unserer Kunden mit Unverträglichkeiten gegen Schwefel gute Erfahrungen gemacht.
Die Produktion von schwefelfreiem Bio-Weißwein ist nach wie vor (Stand: Ende 2022) noch sehr problematisch. Die meisten der uns bislang zugesandten Proben waren NICHT stabil. Daher haben wir uns - bis auf sehr wenige Ausnahmen - gegen einen Vertrieb solcher Produkte entschieden. Wie favorisieren für die Bio-Weißweine und Bio-Roséweine den Ansatz der geringstmöglichen Schwefelung wie von einigen unserer BioWinzer bereits seit Jahren erfolgreich praktiziert.
Hinweis: Auch BioWeine ohne Schwefelzusatz enthalten von Natur aus eine gewisse Menge an Sulfit. Diese kann je nach Rebsorte und Terroir schwanken, ist aber meist deutlich niedriger als die normalerweise zugesetzte Menge.